ZEITGEIST. KULTUR. LEBENSQUALITÄT.
Dieses traditionsreiche Unternehmen wurde 1903 in Wien gegründet und in mehreren Generationen hochangesehener Hafnermeisterfamilien überliefert. Seitdem der Hafnermeister Wolfgang Förster im Jahre 1973 diese Kachelofentradition weiter pflegte, wurde er - durch seine Liebe zu den Kulturschätzen vergangener Jahrhunderte und der Wertschätzung gegenüber dem Hafnerhandwerk - zum ambitionierten Sammler antiker Kachelöfen in Wien.
Seine Tochter Géraldine Förster, MBA führt das Unternehmen seit 2011 weiter. Sie hat das Geschäft und die Sammlung Ihres Vaters übernommen, und sich auf den Handel mit antiken Kachelöfen spezialisiert. Qualität, Innovation und persönlicher Kundenkontakt stehen an höchster Stelle, gemixt mit Zeitgeist und Kreativität.
HOTEL SACHER WIEN
Die imperiale Madame Butterfly Suite im Hotel Sacher Wien repräsentiert den Inbegriff von Luxus und Komfort.
Neben den großzügigen Räumlichkeiten, wie dem glanzvollen Marmorbad und den komfortablen Wohn – und Schlafbereichen, sind es vor allem die liebevollen Details, die diese Suite zu etwas Einzigartigem machen. Insbesondere der detailreiche Kachelofen (Förster | Antike Kachelöfen) in der Ecke der Suite vervollständigt den Raum zu einem harmonischen Ensemble.
Er stammt aus der Zeit des Historismus (1860-1895) und ist somit um die gleiche Zeit wie das Hotel Sacher Wien entstanden. Ganz typisch für dieses Zeitalter war das Vereinen mehrerer Stilrichtungen in einem Werk, demnach kann man auf dem Rundofen sowohl biedermeierliche Motive, als auch Verzierungen aus dem Rokoko und dem klassischen Altertum entdecken – die perfekte Ergänzung für die ebenfalls stilvolle Madame Butterfly Suite.
TOWNHOUSE LONDON
Die pulsierende Metropole London ist um ein architektonisches Prunkstück reicher.
Und um eine sympathische, beruflich erfolgreiche Österreicherin, die mit Ihrem Mann und Ihren entzückenden Kindern ein Townhouse in London renovierte. Da durfte ein FÖRSTER Ofen nicht fehlen.
Sie entschieden sich für diesen wunderschönen, runden Art Déco Ofen, der wie angegossen in die Esszimmer Ecke passte. Elektrisch ausgestattet erwärmt er den Raum mit seiner wohligen Strahlungswärme.
Ganz besonders in England, mit Wind, Regen und oftmals undichten Fenstern, kann ein Kachelofen wahre Wunder im Wohlfühlfaktor bewirken.
Österreichische Gemütlichkeit gemixt mit Stilsicherheit der Hausherren. Eine fantastische Kombination.
WIENER VILLA Z
Von altem Baumbestand umrahmt steht ein mehrstöckiges Einfamilienhaus nahe Wienerwald.
Sanft wurde die schöne, alte Bausubstanz renoviert, und der Grundriss geschickt angepasst. Eindrucksvoll wird zu Bewahrendes mit modernem Schliff kombiniert. Im großzügigen Wohnraum steht ein eleganter, freistehender FÖRSTER Ofen erhaben auf vier Messingfüßen.
Seine figurale Putto-Darstellung als zentrales Motiv wird von floralen Ornamenten umrankt. Er ist schlicht und eindrucksvoll zugleich. Ihm gegenüber befindet sich ein wunderschöner, gemütlicher Erker mit niedriger Holzvertäfelung in Kassettenform und drei Fenster im alten Stil. Gemeinsam scheinen sie eine Einheit zu bilden. Sie verleihen dem Raum Stärke und Zugehörigkeit. Es ist ein Ort zum Wohlfühlen und zur Ruhe kommen, den Architekt Sebastian Illichmann und Architektin Martina Hornek hier geschaffen haben.
C HOME
Dieser antike Rundofen mit reichlicher Reliefverzierung stammt aus einem Stadtpalais nahe der Wiener Karlskirche. Aus einem Haus in dem der Komponist Hugo Wolf lebte und werkte. Das noble Erscheinungsbild und Biedermeier-Dekor dieses Rundofens beweist die Entstehungszeit noch in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Seine figuralen Darstellungen und floralen Ornamente sind in jedem Element eingearbeitet. Die zentralen Kacheln dieser Komposition zeigen Feen, umrahmt von lieblichen Glockenblumen. Zwei Feen tragen eine Fahne, und zwei eine Kanne. Oberhalb davon sind Putti dargestellt, von Akanthusblättern umrankt.
CHÂTEAU DU CHAMBON
Die frisch restaurierte Bibliothek des wunderschönen Château du Chambon wird seit Kurzem durch diesen tollen Wiener Jugendstilofen aufgewertet, wie es dem herzlichem Dankesschreiben der wunderbaren Eigentümer zu entnehmen ist.
Er wird dort elektrisch betrieben, und erstrahlt in voller Pracht, wo er auch für Gäste und Interessierte zu sehen ist, da dieser Teil des Schlosses öffentlich zugänglich ist.
Dieses wunderbare Projekt wurde trotz Covid19, trotz Europäischer Grenzen und anderen Hindernissen gemeistert, und die Eigentümer haben insgesamt einen stolzen Beitrag als Kulturbewahrer geleistet.
Das Château du Chambon und die Gegend rund um das Schloss, ein Must See für Kulturbegeisterte, ist eine Reise wert.